Mit Hilfe eines 3D-Scanners können wir in relativ kurzer Zeit präzise berührungslose Messungen großer Volumina durchführen. Diese Technologie ist den bisherigen Messmethoden in der klassischen Topographie einen Schritt voraus, da nicht die charakteristischen Punkte gemessen werden, sondern das Objekt vollständig und millimetergenau. Diese Methode scheint ideal (Verhältnis von Zeit/Qualität) bei Messungen von großen Objekten mit komplexer Geometrie zu sein. Sie ermöglicht schnelle metrologische Arbeit an solchen Objekten wie: Halde mit Industrieabfällen, Haufen, Dämme und Zuschlagstofflager. Das Produkt der Messungen ist eine Punktwolke, die perfekt das reale Objekt mit den kleinsten Details nachbildet. Alle Punkte haben Koordinaten (X, Y, Z). Dank GPS-Sensoren können wir den Standort der Halde im globalen System mit Koordinaten angeben, oder wenn Sie es benötigen, erstellen wir ein lokales Layout von gescannten Orten.
Auf der Basis der während der Messungen erhaltenen Punktwolke wird ein Dreiecksnetz erstellt und dieses wird sorgfältigen Berechnungsverfahren unterzogen, deren Ergebnisse, z. B. das angegebene Volumen mit einer Genauigkeit von 0,5 %, ist.
Das Verfahren kann mit zyklischen Messungen erweitert und durch Überlagerung von gemessenen Feststoffen verglichen werden, wodurch mögliche Verluste oder Überschüsse angegeben werden.
Die Ergebnisse werden in Form eines transparenten Berichts angegeben, wo neben arithmetischen Analysen grafische Auslegungen dargestellt sind, die ein Modell von kubischen Modellen enthalten.